Als engagierte Tierschützerin möchte ich heute ein sehr gruseliges Thema aufgreifen, denn vor ein paar Tagen erreichte mich eine E-Mail von der WSPA Welttierschutzgesellschaft e.V. und zwar mit folgendem Inhalt:
"Jedes Jahr werden in Südkorea etwa zwei Millionen Hunde geschlachtet und gegessen. Sie werden auf "Hundefarmen" gezüchtet, auf der Straße gefangen und aus China importiert. Diese Hunde leben - und sterben - unter den entsetzlichsten Bedingungen.
Das Geschäft mit dem Hundefleisch ist so lukrativ, dass eine mächtige Lobbygruppe immer wieder versucht, den Handel zu legalisieren. Gerade wurde zum fünften Mal ein Antrag hierfür gestellt.
Eine Legalisierung würde jedoch bedeuten, dass der grausame Handel nicht nur fortgeführt sondern noch zunehmen würde. Deshalb müssen wir alles tun, um diese Legalisierung zu stoppen."
Ich stelle keine Fotos dazu ein, es kann sich jeder selber informieren. Wer Genaueres wissen möchte, der kann HIER klicken. Danke für Euer Interesse!
Ja, es ist eine gnadenlose Zumutung. Und mit solchen Ländern, die ja auch sämtliche Menschenrechte mit Füßen treten, mit denen treiben wir regen Handel, sind stolz auf die Beziehungen, aus politischer und ökonomischer Sicht jedenfalls. Ein Trauerspiel das viel mehr Öffentlichkeit bedarf...
AntwortenLöschenServus und so long
Kvelli
Über Irmi bin ich zu dir gekommen - deine Objekte sind sehenswert und besonders kreativ, es freut mich sehr, dich kennenzulernen! Werde noch viel zu stöbern zu haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Diese Sache mit den Hunden ist grausam. In China soll das Essen von Hundefleisch insofern etwas zurückgegangen sein, als Hunde jetzt vermehrt als Haustiere gehalten werden.
AntwortenLöschenIn China werden diese Hunde in eingepfercht in Hinterhöfen gehalten. Sie können sich kaum bewegen. Nur durch Zufall habe ich eine solche "Zucht" gesehen.
Danke für Deinen aufrüttelnden Beitrag.
Einen angenehmen Start ins Wochenende
wünscht Dir Irmi
Einfach nicht auszudenken, diese grausame Schande.
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